Ein Diktiergerät (oder auch Aufnahmegerät) ist ein technisches Gerät, mit dessen Hilfe du Ton wie Sprache und Musik aufzeichnen kannst. In der Regel unterscheidet man zwischen analogen und digitalen Diktiergeräten, wobei die digitale Variante eindeutig auf dem Vormarsch ist und allein durch ihre Vorteile überzeugt.
Diktiergeräte können dabei nicht nur mobil, sondern auch stationär genutzt werden. Je nach Einsatzgebiet sind verschiedene Kriterien beim Kauf wichtig – dieser Diktiergerät-Ratgeber klärt darüber auf, was die verschiedenen Geräte am Markt bieten und für welche Zwecke sie sich eignen. Detaillierte Testberichte und anschauliche Vergleichsübersichten führen dich garantiert zu dem richtigen Diktiergerät.
Diktiergeräte im Test
Um die Kaufentscheidung zu erleichtern, habe ich die wichtigsten Diktiergeräte auf Qualität und Ausstattung getestet.
Produkt-Vergleich
Alle guten Diktiergeräte mit ihren Werten im übersichtlichen Vergleich. Hier findest du dein perfektes Diktiergerät.
Bestseller
Orientiere dich an meiner ausführlichen Bestseller-Liste der beliebtesten und am häufigsten gekauften Diktiergeräte.
Passende Speicherkarten
Finde die passende Speicherkarte für dein Diktiergerät. Alle Informationen und Angebote.
- Der günstige Voice Tracer für Einsteiger
- Geeignet für: Sprachnotizen, Meetingaufnahmen, Interviews, Diktat
- Hersteller: Philips
- interne Speicherkapazität: 8GB
- Speicherwerweiterung: -
- Aufnahmeformat: WAV
- Stromversorgung: 2x AAA Batterien
- Gewicht: 60g
- Besonderheiten: 2 Aufnahmemodi, intuitive Bedienung, durchdachte Ordnerstruktur
- Hochwertiges 3-Wege Mikrofon für beste Klangqualität
- Geeignet für: glasklare Musikaufzeichnungen, Videoblogs, Podcasts
- Hersteller: Olympus
- interne Speicherkapazität: 16GB
- Speicherwerweiterung: SD-Karte (beiliegend)
- Aufnahmeformat: PCM, MP3, FLAC
- Stromversorgung: 2 x AAA Akkus
- Gewicht: 78g
- Besonderheiten: hochwertiges 3-Wege Mikrofon, Bluetooth-Verbindung, App-Steuerung
- Die Lösung für hohe Anforderungen im geschäftlichen Alltag
- Geeignet für: Meetingaufzeichnungen, Seminare, Dokumentationen in Kanzleien und Praxen
- Hersteller: Philips
- interne Speicherkapazität: -
- Speicherwerweiterung: 4 GB SD-Speicherkarte beiliegend
- Aufnahmeformat: DSS/DSS Pro, MP3, PCM
- Stromversorgung: interne Lithium-Batterie
- Gewicht: 117g
- Besonderheiten: Erweiterte Sicherheitsfunktionen wie Pin-Sperre, Dateiverschlüsselung, 3D-Mikrofon, Bewegungssensor für Mikrofonauswahl, Barcode-Scanner
Das erwartet dich in diesem Artikel:
- Diktiergeräte im Test
- Produkt-Vergleich
- Bestseller
- Passende Speicherkarten
- Smartphoneapp vs. Diktiergerät
- Auf was solltest du beim Diktiergeräte Kauf achten?
- Analoges- oder digitales Diktiergerät?
- Mikrofone
- Welche Dateiformate gibt es?
- Diktiergeräte mit Einfügen-Funktion
- Welche Aufnahmequalität soll ich wählen?
- Nachbearbeitung und Transkription
- Zubehör eines Diktiergerätes
- Diese Diktierregeln solltest du beachten
- Häufige Fragen
Smartphoneapp vs. Diktiergerät
Jetzt stellt sich natürlich bei vielen zuerst die Frage, warum in der heutigen Zeit generell noch Diktiergeräte benötigt werden, wo doch mittlerweile jedes Smartphone über eine Sprachrecorder-App verfügt.
Sicherlich wirst du eine App auch recht schnell bedienen können, während die meisten Diktiergeräte doch letztlich mit vielen Knöpfen, Funktionen und eine dicken Handbuch daherkommen. Allerdings geben dir Diktiergeräte diverse Vorteile:
- überlegene Mikrofontechnik: zum Beispiel mit gezielten Richtmikrofonen, externen Raummikrofonen, Stereoklangaufnahmen und effektiver Rauschunterdrückung)
- optimale Audioqualität: mit verschiedenen Szenen und Feinjustierungen kannst du deine Aufnahme perfekt an die Umgebung (wie Konferenz, Interview, Podcast, Diktat, usw. ) anpassen.
- bessere Archivierungs- und Bearbeitungsfunktionen: Ordnerstrukturen, Sprung zu Indexmarken, nachträgliche Einfügungen in bestehende Sprachdateien, Metadaten für weiterführende Informationen
- erfüllt hohe fachliche Anforderungen: zum Beispiel spezielle Geräte für Hygienestandards in Kliniken, Transkriptionskits für Übersetzungsbüros, Managementsoftware für Kliniken und Kanzleiverbände
Das sind nur ein paar der wesentlichen Vorteile, die du mit einem Smartphone nicht oder nur schwer erreichen kannst.
Lies dazu auch meinen Artikel zu den Vor- und Nachteilen von Diktiergeräten gegenüber Handyapps.
Auf was solltest du beim Diktiergeräte Kauf achten?
Welchen Einsatzzweck soll das Diktiergerät erfüllen?
Das richtige Diktiergerät zu finden ist nicht einfach. Hier kommt es in erster Linie auf dein Einsatzgebiet an. Meeting? Podcast? Vorlesung? Das entscheidet letztlich über die einzelnen Anforderungen, die es erfüllen muss. Hier ein paar Einsatzgebiete als Beispiel:
- Das wohl klassische Einsatzgebiet eines Diktiergerätes ist wohl der alltägliche Gebrauch zuhause oder im Job. Meist sprichst du selbst kurze Memos drauf, um wichtige Gedanken und Notizen nicht zu vergessen. Hier genügt ein einfaches bis Mittelklassegerät mit simpler Bedienung und Monomikrofon.
- Im Büro gehört ein Diktiergerät neben Kopierpapier, Laminiergeräten und Whiteboards zur standardmäßigen Ausstattung. Es erfüllt meistens den Zweck, Meetings und Seminare aufzuzeichnen und später wiederzugeben oder abtippen zu lassen. Für größere Meetings sind Diktiergeräte mit Stereomikrofon oder gar Erweiterung durch externe Mikrofone nützlich. Großer Speicherplatz und gute Rauschunterdrückung sind empfehlenswert.
- Richtig professionell arbeiten Schreibstuben und Übersetzungsagenturen. Aber auch juristische Journalisten, Kanzleien, Gerichte, Ärzte und Proktologen müssen immer wieder wichtige Gespräche, Interviews oder Diagnosen sprachlich festhalten. Hochwertige Diktiergeräte mit umfangreichen Einfügen- und Bearbeitungsfunktionen sowie eine gute Software für Workflow und Management in Teams oder mit externen Transkriptions-Agenturen sind hier häufig gefragt.
Das sind nur ein Auszug an möglichen Einsatzgebieten, die jedoch maßgeblich den Funktionsumfang und die Austattung deines künftigen Diktiergeräts entscheiden. Du willst mehr Beispiele und konkrete Modellempfehlungen? Im Ratgeber-Teil findest du weitere Infos über die typischen Nutzer eines Diktiergerätes und was ihre konkreten Ansprüche sind.
Ich habe dir die zehn wichtigsten Fragen als Checkliste notiert, die du für dich selbst vor dem Kauf klären solltest:
Checkliste für dein passendes Diktiergerät
Einsatzgebiet: Meetings, Interviews, Podcasts, Konferenzen. Sei dir im Vorfeld über dein Einsatzgebiet im Klaren. |
Analog oder Digital: Möchtest du mit Bandkasetten oder Speicherkarten arbeiten? |
Mikrofone: Je nach Einsatzzweck einfaches Mono-, räumliches Stereo (bei mehreren Sprachquellen) oder Richtmikrofone (gezielte Aufnahme einer Sprachquelle). |
Budget für dein Diktiergerät: Vom USB Recoder (20-40 Euro), Voice Tracker (30-90 Euro) bis hin zum professionellen Diktiergerät (100 Euro aufwärts). |
Stromversorgung: wechselbare Batterien oder interne Akkus. Hier entscheidet deine Nutzung. |
Interne Speicherkapazität und Speichererweiterung Ich empfehle mindestens 4GB internen Speicher. Ggf. sollte der Speicher erweiterbar sein. |
Aufnahmequalität Brauchst du höchste Soundqualität (HQ = High Quality) oder eher reduzierte Soundqualität bei mehr Speicherplatz (LP = Long Play) |
Dateiformate: Mögliche Formate: MP3, WMA, WAV, DSS (Pro). Für flexible Nachbearbeitung brauchst du DSS. |
Anschlüsse: Brauchst du Klinkenanschlüsse für externe Mikrofone oder Kopfhörer? |
Nachbearbeitung und Transkription: Möchtest du deine Sprachaufnahmen nachträglich manuell oder automatisch transkribieren? |
Die Checkliste ist dir zu kurz? Du brauchst mehr Informationen? Auf meinem umfangreichen Einkaufsberater habe ich dir alle 10 Punkte nochmal ausführlich erläutert inklusive konkreter Kaufempfehlungen. Hier gehts zum ultimativen Einkaufsführer.
Im Folgenden ein Video von mir, in dem ich alle 10 Punkte noch einmal anschaulich beleuchte:
Analoges- oder digitales Diktiergerät?
Wenn du dir ein Diktiergerät kaufen möchtest wird wohl deine erste Überlegung sein, welche Art es sein wird: analoge Diktiergeräte sind mittlerweile von ihren digitalen Kollegen fast vollständig verdrängt worden.
Kein Wunder: statt auf den recht beschränkten Platz bei Minikassetten arbeiten digitale Diktiergeräte mit internen Speicher, der sich bei den meisten zudem noch mit externen Speicherkarten erweitern lässt. Die Daten sind so viel sicherer aufbewahrt und können flexibler weiterverarbeitet werden.
Dennoch schwören nicht wenige auch auf den alten Charme von analogen Diktiergeräten. Auch ich habe welche getestet. Was also sind genau die Vor- und Nachteile im Detail? Mein Artikel „analoge vs. digitale Diktiergeräte“ gibt mehr Auskunft.
Mikrofone
Für kleine Sprachnotizen zwischendurch mag das ein oder andere Smartphone-Mikrofon noch ausreichen. Bei allem was darüber hinaus geht, hat jedoch ein Diktiergerät die Nase vorne. Hier verschiedene Szenarien:
- Mit angeschlossenen externen Mikrofonen kannst du Konferenzen und große Meetings aufzeichnen und dabei den ganzen Raum gleichmäßig erfassen. Die Stimmen der Sprecher können glasklar unterschieden werden.
- Richtmikrofone / Zoom-Mikrofone ermöglichen das gezielte Aufnehmen einer Geräuschquelle beim gleichzeitigen Unterdrücken von störenden Nebengeräuschen. Besonders praktisch in Vorlesungen und Seminaren mit einem zentralen Sprecher.
- Hochprofessionelle Mikrofone mit präziser Audiosteuerung und Abmischung liefern so hochwertige Aufnahmequalität bis in feinste Nuancen, dass sie von Musikliebhabern und Ornithologen (Dokumentation von Vogelgezwitscher) benutzt werden.
Wow! Im Test hat mich das LS-P5 Diktiergerät von OM Systems (gehört zu Olympus) regelrecht umgehauen. Mit seinem resonanzarmen 3-Wege Mikrofon erreicht es glasklare Musikaufnahmen und gibt selbst feinste Nuancen wieder. Durch unglaublich viele Einstellungsmöglichkeiten kannst du die Mikrofone an deine Aufnahmesituation feingranular anpassen.
Gut geeignet für Musikliebhaber, Hi-Fi Fans und sogar Ornithologen. Aber auch für Videoblogger und Podcaster, die ihre Aufnahmen am Ende hochwertig ins Netz stellen. Hier gehts zu meinem ausführlichen Test.
Welche Dateiformate gibt es?
Bei den Aufnahmeformaten haben Diktiergeräte gegenüber Smartphone natürlich auch die Nase vorne und präsentieren eine deutlich breitere Palette.
- PCM
- WAV
- WMA
- MP3
- DSS/DSS (Pro)
- FLAC
Vor allem sticht hier das DSS-(Pro)-Format heraus, welches im Vergleich zu herkömmlichen MP3- und Wave-Dateien nochmal um einiges komprimierter daher kommt, ohne groß an Qualität einzubüßen. Und das ist natürlich in Zeiten das schnellen verschickens über E-Mail oder bei knappem Platz in der Cloud nicht gerade unwichtig.
Zudem hast du mit DSS deutlich mehr Möglichkeiten der Nachbearbeitung. So kannst du beispielsweise zusätzliche Infos und Sprachaufnahmen mitten in vorhandene Sprachspuren hineinsprechen und sie flexibel editieren.
Ich habe für dich die Formate noch einmal ganz genau verglichen und gebe dir Empfehlungen für deinen Kauf.
Diktiergeräte mit Einfügen-Funktion
Diktiergeräte mit DSS (Pro) Format bringen einen entscheidenden Vorteil mit: mit Ihnen sind nachträgliche Einschübe in bereits bestehende Sprachdateien möglich. Ohne dass du bereits gespeicherte Aufnahmen überschreibst oder löschst.
Somit kannst du bequem nachträglich noch Ergänzungen, weitere Gedanken oder Anweisungen für die Transkription aufsprechen. Ein Vorteil, den ich beim professionellen Diktieren nicht mehr missen möchte.
Mehr zu dieser Funktion und welche Diktiergeräte ich dir dafür konkret empfehlen kann, findest du in diesem extra Artikel.
Welche Aufnahmequalität soll ich wählen?
Ein großer Vorteil von Diktiergeräten ist die Abstimmung der Aufnahmequalität auf deine Nutzung. Bei vielen Modellen kannst du dabei zwischen HQ, SP und LP wählen.
- HQ (High Quality) stellt damit die hochwertigste Qualitätsstufe dar und gibt auch jede Klangnuance gut wieder. Dafür verbrauchen die Sprachdateien auch am meisten Platz in deinem Speicher.
- LP (Long Play) ist das andere Ende der Fahnenstange. Größerer Qualitätsverlust durch stakre Kompression. Dafür aber kleinere Dateien.
- SP (Standard Play) platziert sich in der Mitte und bildet einen Kompromiss zwischen Qualität und Speicherplatzbedarf. Das dürfte wohl für viele Aufnahmezwecke wie Meetings, Vorlesungen oder Dokumentationen ausreichen.
Lies hier den vollständigen Artikel mit ausführlicher Beschreibung der Aufnahmemodi inklusive Tipps für verschiedene Einsatzzwecke.
Nachbearbeitung und Transkription
Einfache Sprachnotizen für den Eigengebrauch können auf dem Diktiergerät belassen und jederzeit mobil abgehört werden. Sobald du jedoch deine Sprachdateien archivieren, weiterverarbeiten oder gar veröffentlichen möchtest, braucht es starke Lösungen für die Verschriftlichung von Wort zu maschinenlesbaren Text (Transkription).
- Manuelle Transkription: Das händische Abtippen der Sprachaufnahmen. Hier helfen Transkriptionskits ungemein, um die Effizienz zu steigern. Mit Fußpedal, Kopfhörer und abgestimmter Software kannst du das Diktiergerät gleichzeitig steuern und hast dennoch beide Hände zum Tippen frei. Passende Empfehlungen für Transkriptionskits habe ich natürlich auch für dich. Es gibt aber auch bereits Diktiergeräte wie zum Beispiel das Olympus DSS-2600 im Bündel mit einem Transkriptionsset.
- Automatische Transkription: Hier übernimmt eine intelligente Diktiersoftware auf deinem Computer automatisch die Umwandlung von Wort zu Text. Auch hier gibt es Diktiergeräte im Bündel mit passender Diktiersoftware: ein paar Empfehlungen habe ich hier vorgestellt.
Zubehör eines Diktiergerätes
Und zum Thema Ansprüche: Viele Hersteller wie Grundig, Olympus oder Sony bieten ihre Diktiergeräte mit einer Vielzahl an Zubehör an um auch wirklich alle Anforderungen abdecken zu können.
Höherwertigere Pakete kommen von Haus aus mit einer Menge Extras.
- Zum Beispiel externe Richtmikrofone, um in größeren Räumen gezielt die Sprachquelle aufnehmen zu können und Umgebungsgeräusche auszublenden.
- Oder Ministative für den vibrationsfreien Stand auf Konferenztischen etc.
- Für den alleinigen Gebrauch erweisen sich meist Headsets oder Kopfhörer als nützlich um optimale Audioqualität zu erzielen.
- Eine ausreichend große Micro-SD Speicherkarte solltest du auf jeden Fall in Betracht ziehen um auch mal mehr als nur ein paar Stunden abspeichern zu können.
Lange rede kurzer Sinn: ich habe dir hier eine nützliche Zubehör-Checkliste zusammengestellt, mit der du für deine Vorhaben genau ermitteln kannst, was du benötigst.
Und natürlich spielt auch zur Weiterverarbeitung die passende Diktiersoftware eine wichtige Rolle. Ich habe in einem detaillierten Test die Platzhirsche am Markt genau unter die Lupe genommen.
Diese Diktierregeln solltest du beachten
Diktieren ist wie die normale zwischenmenschliche Kommunikation – nur zeitversetzt. Damit beim Empfänger letztlich auch das ankommt, was du ausdrücken möchtest, gibt es diverse Regeln, wie Sprachaufnahmen optimal aufgezeichnet werden.
Denk daran, dass zwischen dir und dem Empfänger oftmals noch eine weitere Person sitzt, die dein Sprachmemo abtippt. Da kann schon einiges an Information verloren gehen auf dem Weg. Wichtig sind hier genaue und unmissverständliche Anweisungen zur weiteren Verwendung, Eigennamen und Fremdwörter als Buchstabieralphabet zu diktieren, Metadaten mit anzugeben und ggf. ein kleines Training vorab.
All diese Dinge habe ich dir ausführlich in 10 Regeln aufgelistet, die du dir am besten vor deinem ersten Diktat durch liest.
Häufige Fragen
Wie funktioniert ein digitales Diktiergerät?
Ein digitales Diktiergerät nimmt über eingebaute Mikrofone die Geräusche der Umgebung auf und filtert gezielt Sprache heraus. Diese Sprachaufnahmen werden dann im Speicher des Diktiergerätes abgespeichert und können von dort wieder abgespielt oder für die Weiterverarbeitung auf einen PC übertragen werden.
Welche Arten von Diktiergeräten gibt es?
USB Stick: einfacher Stick mit reiner Aufnahmefunktion, Wiedergabe über PC
Voice Recorder: Mittelklasse-Geräte mit einfachem Mikrofon und ein paar Bearbeitungsmöglichkeiten.
Diktiergerät: hochwertige Modelle für professionelle Nutzung, Aufnahmen im DSS Format.
SmartphoneApp: Vielzahl von Apps für Android und IPhone, meist rudimentärer Funktionsumfang.